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Maria Gessler,
Sopran Geboren und aufgewachsen in Basel begann Maria
Gessler ihre Gesangsausbildung bei Regina Jakobi und setzte sie bei
Verena Schweizer an der Musik-Akademie Basel fort. Gleichzeitig
studierte sie barocke Aufführungspraxis bei René Jacobs an der
Schola Cantorum Basiliensis. Maria Gessler war Mitglied des Basler
Opernstudios (Operndiplom) und zweimal Preisträgerin des
Migros-Stipendiums. Meisterkurse besuchte sie bei Edith Mathis,
Kurt Widmer, Anna Reynolds und Brigitte Fassbaender. Als Despina in
Mozarts "Cosi fan tutte" debütierte sie am Musiktheater Biel.
Darauf folgten verschiedene Opern- und Operettenpartien im In- und
Ausland.
Derzeit ist Maria Gessler am Mittelsächsischen Theater Freiberg
engagiert und dort u.a. als Pamina in Mozarts "Zauberflöte",
Rosalinde in Strauss' "Fledermaus" und als Tatjana in Tschaikowskys
"Eugen Onegin" zu hören. Häufig widmet sich die Sopranistin auch
dem Lied- und Konzertgesang. Ihr Repertoire reicht von der
Barockmusik über klassische Werke bis hin zur Romantik und ins
Zwanzigste Jahrhundert.
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Bruno Vittorio Nünlist,
Bariton Hat
bei Maria Stader, Elisabeth Schwarzkopf, Gundula Janowitz, Edith
Mathis und Karl Markus Gesang studiert. "Künstlerische Ausbildung"
an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt/Main.
Bruno Vittorio Nünlist ist zweimaliger Preisträger des
Studienpreises der Migros- und Ernst Göhner-Stiftung sowie
zahlreicher weiterer Preise. Liederabende und Konzerte in Wien,
London, Paris, Amsterdam, Frankfurt, Salzburg sowie regelmässig in
der ganzen Schweiz.
Der Künstler hat einige CD- und Radioaufnahmen eingespielt, u.a.
den Zyklus "Die Schöne Müllerin" von Franz Schubert. Bruno Vittorio
Nünlist ist auch Autor des Buches "gar ZEN in der Kunst des
Singens", erschienen bei Edition Tamas Boga in Zürich.
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Das Berufsorchester Consortium
Musicum Konzertmeister: Giovanni Barbato
Das Orchester wurde 1999 von Walter Riethmann und einigen Musikern
gegründet. In der kurzen Zeit seines Bestehens hat das Orchester
unter anderem folgende Werke aufgeführt: Das Oratorium "Der
Messias" in beiden Fassungen von Händel und Mozart, Messen von
Schubert, Haydn und Gounod, das Oratorium "Christus am Ölberge" von
Beethoven, Schumanns "Szenen aus Goethes Faust" im Musiksaal des
Stadtcasinos Basel und in der Tonhalle Zürich, Rossinis "Stabat
mater" sowie Werke von Rheinberger, Bach, Beethoven, Arne, Debussy,
Schacht und der Schweizer Komponisten Daniel Bosshard und Godi
Hertig, aber auch Pergolesis "Stabat mater" und die Oper "Dido und
Aeneas" von Purcell auf alten Instrumenten. Das Consortium Musicum
wird Cantus Basel auch in seinem nächsten Konzert - Beethovens
"Missa solemnis" - begleiten.
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